Welche Marken gehören zu den größten Fast Fashion Unternehmen?

Kleidung stärkt uns. Das kann sie wirklich. Nur darf das nicht auf Kosten anderer geschehen! “Wir können Frauen in einem Land nicht ausbeuten, um sie in einem anderen zu empowern!“ ist ein viel gebrauchtes Zitat dazu.

  •  Weil ca. 80% der Arbeiter:innen in der Textilindustrie Frauen sind.
  •  Weil Nachhaltigkeit auch mit fairen Löhnen und humanen Produktionsbedingungen einhergehen muss – erst recht, wenn du tausende Euro in dein Marketing-Budget für ein nachhaltiges Image steckst!
  •  Weil Transparenz ein Schlüssel für mehr Bewusstsein in den Kaufentscheidungen ist!

Und nein, es sind nicht nur Fast Fashion Brands, die ihre Arbeiter:innen unfair behandeln.

Checkt die Waschzettel nach dem Herstellungsland „made in“ und macht euch bewusst, wer unsere Kleidung unter welchen Umständen fertigt. Vielleicht gehen wir dann sorgsamer damit um! 

Wir schaffen Transparenz: Welche Marke gehört eigentlich zu welchem Textilriesen?

Inditex Group 

Zara

Pull&Bear

Massimo Dutti

Bershka

Oysho

Uterqüe

 

H&M Group

Monki

Cos

Weekday

&otherstories

Arket




Bestseller Group

Jack&Jones

Vero Moda

Vila

JunaRose

Only

Jacqueline de Jong

Selected

Name it

Noisy May

Object

Pieces

YAS

Mamalicious




In Deutschland landen ca. 230 Millionen Textilien pro Jahr – im Schredder, in der Müllverbrennungsanlage oder als Billigware im Ausland.